Einen Tag Praktikum bei Humanium

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„Ein Praktikum am Hauptsitz von Humanium; das ist schon etwas !

Ein kleiner Überblick für die zukünftigen Praktikanten bei Humanium und alle neugierigen Personen, die wissen möchten wie das Team des Vereins funktioniert.

Um erst einmal richtig wach zu werden, beginnt der Tag mit einem guten italienischen Kaffee sowie dem herzlichen Empfang von Maskottchen Shaya. Danach wird normalerweise auf der Sonnenterrasse der Tagesablauf mit den anderen Praktikanten abgeklärt.

Es ist allgemein bekannt, dass man eine entspannte Atmosphäre braucht um den ganzen Tag über leistungsfähig zu sein. Der Gründer, Soret Olivier, hat dieses sofort erkannt und kreierte ein freundliches Arbeitsklima.

Aber aufgepasst: diejenigen, die denken dass Entspannen sich mit Nachlässigkeit reimt liegt weit ab von der Realität.

Gleich nachdem der Kaffee ausgetrunken ist, laufen die Aufgaben wie an der Schnur ab ohne sich aber zu gleichen: Einrichtung von Projekten für die Entwicklungshilfe in Indien, Aktualisierung des Portals für Kinderrechte, Auftragsverwaltung des Online Shops, Planung und Leitung von Übersetzern und deren Übersetzungen für die englische und deutsche Internetseite/Blog…

Die Liste ist so lang und so verschieden, dass niemand Langeweile und Routine kennt. Die Praktikanten verschnaufen während der Mittagspause und verspeisen hausgemachte kleine Mahlzeiten um sich so für den Nachmittag zu stärken.

Alle die sich also fragen, wie man trotz Entfernung benachteiligten Bevölkerungen und Kindern helfen kann, reicht es sich die Initiativen und Aktionen anzusehen, die Humanium mit Hilfe der Praktikanten realisiert hat! Humanium bereichert enorm die Fähigkeiten der Praktikanten, da ihnen u.a. die Möglichkeit gegeben wird sich konkret auf Entwicklung vorzubereiten und noch vieles mehr. Andererseits bereichert sich auch Humanium dank der Praktikanten, die ihre Zeit und Qualitäten anbieten um das große Ziel des Vereins zu realisieren: die Rechte der Kinder zu verwirklichen und die Lebensbedingungen der am meist Benachteiligten der Welt zu verbessern.“

Noémie, Praktikantin bei Humanium während des Sommers 2010